Bahncast

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Themen, Geschichten, Berufe rund um die Bahn | Interviews & Reportagen

Episodios

  • BC031 Untersuchungsbericht: Mannheim Hbf

    10/02/2017 Duración: 01h18min

    Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes untersucht Unfälle und Störungen im Eisenbahnbetrieb - im Bereich der Eisenbahninfrastrukturen des Bundes (EdB) und auf nichtbundeseigenen Eisenbahninfrastrukturen, die der Eisenbahnaufsicht des Bundes unterliegen. Am 01.08.2014 um 20:51 Uhr kollidiert DGS 40635 im Bf Mannheim Hbf in km 0,467 (VZG- Strecke 4000) mit EC 216. Die Flankenfahrt ereignet sich, nachdem DGS 40635 am haltzei­ genden Zwischensignal S 183 vorbeifährt und in der Weichenverbindung 154/155 mit dem nach Gleis 2 einfahrenden Reisezug zusammenstößt. Durch die Kollision kippen zwei mit Personen besetzte Reisezugwagen um. Mehrere Fahrzeuge des EC 216 sowie das Trieb­ fahrzeug und 2 Containertragwagen des Güterzuges entgleisen. Quelle: EUB

  • BC030 Rundgang: InnoTrans2016

    26/09/2016 Duración: 01h15min

    Die InnoTrans ist eine alle zwei Jahre im September auf dem Messegelände Berlin stattfindende internationale Fachmesse für Bahn- und Verkehrstechnik. Die Messe hat sich seit ihrer Gründung zur größten und bedeutendsten Fachmesse in der Schienenverkehrstechnik entwickelt und gilt somit als Leitmesse für diese Branche. Die Messe beschäftigt sich hauptsächlich mit spurgebundenen Fahrzeugen für Personen- und Güterverkehr sowie deren Baugruppen und Komponenten. Hinzu kommen diverse Aussteller für Fahrzeug-Ausstattung. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist die Infrastruktur und Fahrwegtechnik. Inzwischen finden sich vermehrt Aussteller auch zu Tunnelbautechnik. Des Weiteren sind Hersteller für stationäre Einrichtungen und Fahrgastinformationssystemen zu finden. Dritter Schwerpunkt sind die Informationstechnologien und das Verkehrsmanagement sowie alle weiteren sinnverwandten Dienstleistungen. Die erste InnoTrans wurde am 15. Oktober 1996 eröffnet, 172 Unternehmen waren vertreten. Bereits zur zweiten InnoTrans im Ja

  • BC029 Zugbegleiter im Fernverkehr

    23/07/2016 Duración: 58min

    Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zust

  • BC028 Unterwegs mit dem Trainspotter

    16/02/2016 Duración: 02h08min

    Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting beschäftigt. Die sogenannten Trainspotter sammeln Aufnahmen von Lokomotiven, Waggons und deren Kennzeichen. Dabei ist ihnen wichtig, diese auch selbst gesehen zu haben, Aufnahmen von anderen reichen nicht aus. Ein Trainspotter benutzt als Hilfsmittel vor Ort in der Regel Prismenfernglas, Notizblock/PDA und Fotoapparat/Videokamera. Bei der häuslichen Nachbereitung werden die gemachten Beobachtungen und Fotos dann mit Datensammlungen (wie Produktionslisten und Fahrplänen) abgeglichen und in Datenbanken organisiert und archiviert. Heute dienen häufig spezielle Internet-Foren und Community-Websites als Medium zum Austausch mit anderen Spottern und zur Veröffentlichung der eigenen Fotos und Beobachtung. Quelle: Wikipedia

  • BC027 Locomore

    17/12/2015 Duración: 39min

    Locomore wurde bereits 2007 von Derek Ladewig gegründet mit dem Ziel, eine Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. So war Locomore maßgeblich an der Initiierung des Hamburg-Köln-Express (HKX) beteiligt. Derek Ladewig und weitere Kollegen verließen HKX jedoch noch vor dem Betriebsstart wegen grundlegender strategischer Differenzen mit dem amerikanischen Mehrheitsinvestor RDC im Bereich der HKX-Produktentwicklung. Ihre Begeisterung für Fernzüge blieb jedoch ungebrochen, und so arbeiten sie weiterhin daran, endlich eine überzeugende Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. Locomore ist als GmbH & Co. KG organisiert. Komplementärin ist die Railway Management GmbH. Die Gesellschaftsanteile von Locomore werden mehrheitlich von Derek Ladewig (61,5 %), von weiteren Teammitgliedern (16 %) sowie weiteren rund 15 Stillen Gesellschaftern (22,5 %) gehalten. Quelle: www.Locomore.com

  • BC026 Trainspotter

    08/11/2015 Duración: 36min

    Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting beschäftigt. Die sogenannten Trainspotter sammeln Aufnahmen von Lokomotiven, Waggons und deren Kennzeichen. Dabei ist ihnen wichtig, diese auch selbst gesehen zu haben, Aufnahmen von anderen reichen nicht aus. Ein Trainspotter benutzt als Hilfsmittel vor Ort in der Regel Prismenfernglas, Notizblock/PDA und Fotoapparat/Videokamera. Bei der häuslichen Nachbereitung werden die gemachten Beobachtungen und Fotos dann mit Datensammlungen (wie Produktionslisten und Fahrplänen) abgeglichen und in Datenbanken organisiert und archiviert. Heute dienen häufig spezielle Internet-Foren und Community-Websites als Medium zum Austausch mit anderen Spottern und zur Veröffentlichung der eigenen Fotos und Beobachtung. Quelle: Wikipedia

  • BC025 Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)

    08/10/2015 Duración: 36min

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist eine deutsche Gewerkschaft, die am 30. November 2010 durch die Fusion der Verkehrsgewerkschaft GDBA und Transnet entstand. Wie zuvor Transnet gehört die EVG dem DGB an. Sie ist darüber hinaus Mitglied der Europäischen Transportarbeiter-Föderation und der Internationalen Transportarbeiter-Föderation. Juristisch wurde die neue Gewerkschaft am 30. November 2010 nach den satzungsrechtlichen Beschlüssen der Vorgängergewerkschaften gebildet. Die politische Gründung erfolgte am 1. Dezember 2010. Seit diesem Zeitpunkt wird die EVG von einem Geschäftsführenden Vorstand geführt. Bei ihrer Gründung hatte die Gewerkschaft rund 246.000 Mitglieder, davon 216.000 Mitglieder der Transnet und 30.000 der GDBA. Im Jahr 2011 sank die Mitgliederzahl um etwa fünf Prozent. Anfang 2012 zählte die Gewerkschaft rund 220.000, Ende 2013 etwa 209.000 Mitglieder. Quelle: Wikipedia

  • BC024 Berufsalltag: Lokführer im Güterverkehr

    10/09/2015 Duración: 02h19min

    Mario Menzel ist selbstständiger Lokführer und fährt im Auftrag von BoxXpress und Robert Bartram fährt für die EGP. Mario hat mich auf dem BoxXpress Zug von Hamburg nach Fulda mitgenommen. Der Dienstbeginn war 12:15 in HH-Waltershof nach dem Aufrüsten der Lok sind wir durch den Hafen zu unserem Zug rangiert. Um 15:00 haben wir Hamburg verlassen und sind um 21:30 in Fulda angekommen. Robert hat mich auf einem EGP Zug von Hamburg nach Berlin mitgenommen. Dienstbeginn war ebenfalls 12:15 in HH-Waltershof und unsere Abfahrt nach Berlin war 14:40. Um 21:30 sind wir nach einer langen Fahrt in Berlin angekommen. In dieser Folge erfahrt ihr wie die Zugvorbereitung und die Fahrt einen Güterzuges aussieht. Außerdem hört ihr wie der Funk zwischen Lokführer und Fahrdienstleiter abläuft. Die 2 Fahrten waren völlig verschieden und geben einen schönen Einblick in den Beruf den Lokführers im Güterverkehr.

  • BC023 Fahrgastrechte

    29/06/2015 Duración: 41min

    Als Fahrgastrechte werden die Rechte eines Fahrgasts in öffentlichen Verkehrsmitteln bei den Verkehrsunternehmen bezeichnet. Fahrgastrechte können sich insbesondere erstrecken auf: Haftung des Betreibers bei Tötung oder Verletzung von Nutzern des Verkehrsmittels - Schäden durch Ausfall oder Verspätung des Verkehrsmittels - Schäden an mitgeführten Gegenständen - Schäden durch Verlust von Gepäck - Folgeschäden durch die Verspätung eines Verkehrsmittels (Bahn/Flug) - Schäden durch falsche, fehlerhafte oder in sonstiger Weise mit Mängeln behaftete Auskunft über Verkehrstage, Anschlüsse oder sonstige notwendige Informationen für die ordnungsgemäße Durchführung einer Reise. Quelle: Wikipedia

  • BC022 Rundgang: BW Schöneweide

    21/05/2015 Duración: 01h21min

    Das Bahnbetriebswerk Schöneweide liegt im Ortsteil Niederschöneweide im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und diente von 1906 bis 1998 der Fahrzeugunterhaltung. Seit Mitte der 1990er Jahre wird es von mehreren Eisenbahn-Vereinen genutzt. Der Ringlokschuppen wird seit Mitte der 1990er Jahre vom Verein „Dampflokfreunde Berlin e.V.“ genutzt, der neben historischen Fahrzeugen auch den Lokschuppen betreut, Sonderfahrten veranstaltet und seit 2004 das jährliche Eisenbahnfest im ehemaligen Betriebswerk ausrichtet. Im Frühjahr 2006 ist der Verein „Traditionszug Berlin e.V.“ mit seinem Wagenpark als zweiter Nutzer hinzugekommen. Am 30. September 2006 wurde der 100. Geburtstag des Bahnbetriebswerks Schöneweide mit einem großen Eisenbahnfest gefeiert, an dem mehr als 5000 Dampflokfreunde teilnahmen. Quelle: Wikipedia

  • BC021 Claus Weselsky (GDL)

    01/05/2015 Duración: 43min

    Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist eine Gewerkschaft für das Fahrpersonal der Eisenbahnunternehmen. Sie ist Mitglied im DBB Beamtenbund und Tarifunion und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Die GDL ist Tarifpartner der Deutschen Bahn und einiger privater Eisenbahnverkehrsunternehmen. Früher vertrat die GDL ausschließlich Lokomotivführer und damit auch eine durchsetzungsstarke Funktionselite, sie öffnete sich jedoch 2002 für das gesamte Fahrpersonal der Bahn Im Herbst 2014 organisierte die GDL einen Warnstreik und mehrere mehrtägige, flächendeckende Streiks bei der Deutschen Bahn. Hintergrund ist der seit 2010 bestehende Grundsatz der Tarifpluralität, den das Bundesarbeitsgericht unter Berufung auf das Grundgesetz festgestellt hat. Dieser besagt, dass in einem Betrieb verschiedene Gewerkschaften für die Mitarbeiter zuständig sein können, die bei diesen jeweils organisiert sind. Somit können innerhalb desselben Betriebs mehrere Tarifverträge gelten. Die GDL argumentiert, dass sie nicht nu

  • BC020 Trassenmanagement (Fahrplan)

    18/01/2015 Duración: 01h11min

    Die Shownoten findet ihr unter www.BahnCast.de In den Anfängen der Eisenbahn verkehrten nur Personenzüge nach Fahrplan, während Güterzüge dispositiv eingesetzt wurden. Wurden diese zunächst nur an den Bahnhöfen als Aushangfahrplan veröffentlicht, erschienen bereits in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts die ersten Fahrplansammlungen als Kursbücher. 1846 wurde für die Fahrplanerstellung erstmals der Bildfahrplan angewendet. Zur Koordinierung Grenzüberschreitender Fahrten in Europa wurden ab 1872 die Europäische Reisezugfahrplankonferenz eingeführt, auf der die Koordinierung der einzelnen nationalen Fahrpläne statt fanden. Diese bestand bis 1996 und wurde durch das Forum Train Europe abgelöst. August von Borries entwickelte 1887 eine Methode zur Fahrzeitermittlung von Zügen, die ab 1903 als Grundlage der Fahrplanung in Deutschland diente. Ab dem 1. Juni 1891 führten die deutschen und österreichisch-ungarischen Eisenbahnverwaltungen die Mitteleuropäische Zeit zur Abstimmung der Fahrpläne zunächst intern ein. D

  • BC019 Eisenbahnsignale in Deutschland

    17/08/2014 Duración: 01h10min

    Eisenbahnsignale sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des bahnbetrieblichen Betriebsablaufs. Im engeren Sinne sind damit die entlang einer Eisenbahnstrecke stehenden Streckensignale gemeint, die dem Führer von Eisenbahnfahrzeugen Informationen und Aufträge über oder für den Fahrweg übermitteln. Sie werden vom Fahrdienstleiter oder Wärter als Bediener eines Stellwerks gegeben. Wichtige Informationen, die mit Signalen übermittelt werden, sind unter anderen, ob und mit welcher Geschwindigkeit gefahren werden darf. Quelle: Wikipedia

  • BC018 Schienenreisen

    27/07/2014 Duración: 57min

    Ich reise gerne mit der Bahn und Teile meiner Erlebnisse in diesem Blog mit anderen. Mit der Transsibirischen Eisenbahn bin ich zweimal quer durch Russland gereist mit Zielen in Japan, der Mongolei, China und Vietnam. Die Liste der mit dem Zug bereisten Länder wird immer länger. Thailand, Indien, Serbien, Rumänien… Auch in Europa ist die Eisenbahn für mich, neben dem Motorrad im Sommer, bevorzugtes Verkehrsmittel. “Schienenreisen – Dein Ticket ins Bahnabenteuer” lautet das Motto dieses Blogs. Bahnfahren ist immer spannend. Es gibt einiges zu erleben und man muss sich auch um einiges kümmern. Das fängt beim Kauf der Fahrkarte an und hört bei der spannenden Diskussion mit dem Sitznachbarn noch lange nicht auf. Natürlich kommt’s drauf an in welchem Teil der Welt man mit der Bahn unterwegs ist. In Mitteleuropa ist die Reise im Hochgeschwindigkeitszug wesentlich entspannter als im vollgestopften, Indischen Vorortzug. Quelle: Schienenreisen.com

  • BC017 Zugbeeinflussung ETCS

    07/07/2014 Duración: 28min

    Die Shownotes findet ihr unter www.BahnCast.de Das European Train Control System (kurz ETCS) ist eine Komponente eines einheitlichen europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystems, das unter dem Buchstabenkürzel ERTMSentwickelt wurde. Die zweite technische Komponente dieser digitalen Bahntechnologie ist das Bahn-Mobilfunksystem GSM-R. ETCS soll die Vielzahl der in den Ländern eingesetztenZugsicherungssysteme ablösen. Es soll mittelfristig im Hochgeschwindigkeitsverkehr Verwendung finden und langfristig im gesamten europäischen Schienenverkehr umgesetzt werden. Nach mehrjähriger Erprobung wird ETCS seit 2006 im kommerziellen Betrieb auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken Rom–Neapel und Mailand–Turin sowie seit Frühjahr 2007 bei den schweizerischen Bahnunternehmen SBB und BLS AG eingesetzt. Weitere Strecken sind europaweit im Aufbau bzw. in Planung, wobei die eingesetzten Versionen von ETCS sowie die jeweilige Anpassung an die nationalen Betriebsregeln nicht einheitlich oder austauschbar sind. Seit 2001 ist die Aus

  • BC016 Schweizerische Bundesbahnen (SBB)

    27/06/2014 Duración: 36min

    In keinem anderen Land der Welt wird häufiger Bahn gefahren als in der Schweiz. Eine Million Reisende nutzen jeden Tag die SBB. Für viele Menschen ist die SBB aber weit mehr als ein modernes und leistungsfähiges Bahnunternehmen. Der SBB Konzern ist aufgeteilt in die vier Divisionen Personenverkehr, Güterverkehr (SBB Cargo), Infrastruktur und Immobilien. Hinzu kommen die Steuerungs- und Dienstleistungsfunktionen, denen unter anderem das Personal- und Finanzwesen angehören. Die spezialgesetzliche Aktiengesellschaft Schweizerische Bundesbahnen SBB ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Per 1. Januar 1999 wurde die SBB von der Bundesverwaltung ausgegliedert und in eine spezialgesetzliche (öffentlich-rechtliche) Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Aktien sich vollumfänglich im Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaft befinden. Die Aktiengesellschaft ist nach unternehmerischen Gesichtspunkten zu führen. Der Bundesrat legt jeweils fü

  • BC015 Rundgang DB Museum Koblenz

    17/06/2014 Duración: 01h07min

    Die Shownotes findet ihr unter www.BahnCast.de Die „BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung historischer Eisenbahnfahrzeuge Koblenz“ wurde 1989 gegründet. In ihr finden sich aktive, pensionierte und Nicht-Eisenbahner zusammen, deren gemeinsames Interesse die Erhaltung historisch bedeutsamer Eisenbahnfahrzeuge ist. Ursprünglich in einem kleinen Gebäude im Moselbahnhof Koblenz beheimatet, zog die Gruppe Ende der 1990er Jahre in das ehemalige Güterwagenausbesserungswerk in Koblenz-Lützel um. Dort war erstmalig die Möglichkeit gegeben, Fahrzeuge witterungsgeschützt unterzustellen. Das erste Triebfahrzeug, das der Gruppe zur Verfügung gestellt wurde, war die 1926 gebaute Ellok E 16 03. Die rollfähige Maschine konnte nun in der neuen Halle äußerlich restauriert werden. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit dem DB Museum Nürnberg, die am 21. April 2001 mit der Eröffnung als Außenstelle des DB Museums auch nach außen sichtbar gemacht wurde. Quelle: http://bswgruppekoblenz.de

  • BC014 PRO BAHN

    08/06/2014 Duración: 01h08min

    Der Fahrgastverband Pro Bahn e. V. (Eigenschreibweise Fahrgastverband PRO BAHN) ist ein Verein mit dem Zweck, die Interessen von Fahrgästen des Öffentlichen Verkehrs zu vertreten. Der deutschlandweit tätige Fahrgastverband ist laut Satzung politisch und wirtschaftlich unabhängig und parteipolitisch neutral, arbeitet ehrenamtlich und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.[2] Zurzeit (2013) hat Pro Bahn e. V. bundesweit rund 5000 Mitglieder. Die Bundesgeschäftsstelle von Pro Bahn befindet sich in Berlin. Pro Bahn wurde 1981[3] von Paul-Heinz Straka in Köln als eingetragener Verein mit Sitz in Bonn gegründet und ist heute als Bundesverband mit Landesverbänden und Regionalverbänden organisiert. Aufsehen erregte der Verein unter anderem durch einen Konflikt mit der Deutschen Bahn über das neue Preissystem 2003. Im Zuge der Auseinandersetzungen verklagte Hartmut Mehdorn Karl-Peter Naumann wegen geschäftsschädigender Aussagen.[4] Von 1989 bis 1996 war Kurt Bielecki Bundesvorsitzender, nach

  • BC013 Berufsalltag: Zugbegleiter

    18/02/2014 Duración: 01h31min

    Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zust

  • BC012 Ausbildung zum Lokführer/Lokfahrschule

    29/01/2014 Duración: 02h06min

    Die Meder Lokfahrschule Krefeld ist Teil der Meder Lokführerdienste Steinheim-Sandebeck. Der Inhaber Dipl.-Ing. Martin J. Meder ist seit Jahren als selbständiger Eisenbahntriebfahrzeug- führer im gesamten Bundesgebiet erfolgreich tätig. Die in den Jahren seit 1989 gesammelten Erfahrungen im Eisenbahnbetriebsdienst auf den unterschiedlichsten Lokomotivbaureihen der Traktionsarten Dampflok, Diesel- und Ellok im Personen- und Güterzugdienst, aber auch speziell bei diversen Einsätzen im Bauzugdienst und der Überführung von genehmigungspflichtigen Eisenbahn-Schwertransporten sind wertvolle Basis bei der Ausgestaltung der Ausbildung zum Eisen- bahntriebfahrzeugführer. Das zertifizierte Ausbildungskonzept wurde in den zurückliegenden Jahren ständig verfeinert und den Erfordernissen des Arbeitsmarktes angepasst. Ingesamt stehen den Lehrgangsteil- nehmern 3 zertifizierte Fachlehrer + Prüfer, 1 Eisenbahnbetriebsleiter und ein weiterer er- probter Wagenmeister zur Verfügung. Der Lehrgang erfüllt die Anforderungen der

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