Kaizen 2 Go Der Lean-podcast

Wir unterhalten uns über das Spannungsfeld zwischen Projekten und Prozessen, welchen Sinn Lastenhefte machen, was in Projekten häufig schiefläuft und dagegen getan werden kann, welche Prozesse Freiberufler brauchen und noch einige weitere Themen.

Kulturelle Unterschiede im "japanischen" Kaizen und den Ausprägungen in westlichen Unternehmen. Warum nach der '0' gestrebt werden sollte und warum es westliche Unternehmen oft nicht machen. Kunden gibt es auch im Unternehmen. Einfache Werkzeuge erlauben es alles Beteiligten einzubeziehen.

Benjamin Franklins 13 Lebensregeln und die Abbildung und Anwendung dieser Regeln in den Prinzipien, Methoden und Werkzeugen des Lean Managements.

Inhaber- und Familien-geführte Unternehmen, vorallem im Mittelstand, unterliegen besonderen Randbedingungen, die es auch in der Beratung zu beachten gilt. Der Berater und Autor Jörg Poersch berichtet über seine Erfahrungen mit dieser Zielgruppe und den Menschen, die darin arbeiten und wirken.

Die übergeordnete Frage nach der Unternehmensvision und deren "Warum" steht am Anfang der Überlegungen. Danach kommen die "Warums" der Beteiligten und warum es zu Ausreden kommt. Das "Warum" ist aber auch ein wichtiges Werkzeug im KVP, mit dem man aber sehr sorgfältig umgehen muss.

Als Teil der Verbesserungs-Kata werden im Kontinuierlichen Verbesserungsprozess Ziel-Zustände definiert. Diese Episode diskutiert Fehler bei der Festlegung und im Umgang mit den Ziel-Zuständen.

NLP enthält einige Werkzeuge und Methoden, die auch in den Veränderungsprozessen des Lean Managements und der Kommunikation mit den Menschen nützlich ist. Die Episode beschreibt das Meta-Modell der Sprache und die Meta-Programme.

Welche Wirkung haben kundenorientierte Geschäftsprozesse auf die Reputation? Wie sollten Unternehmen, die Inhaber und Mitarbeiter handeln, um empfehlenswert zu sein? Welchen Prozess sollten Unternehmen leben, um Empfehlungen möglichst gut abzuwickeln? Im Dialog mit Gunther T. Verleger geht es um den Zusammenhang zwischen den Geschäftsprozessen und der Reputation eines Unternehmens.

In der heutigen Folge geht es um Veränderung. Veränderungen sind natürlich die Grundlage jeder Verbesserung. Aber Veränderung erzeugt oft auch Widerstand. Und Widerstand stört dann die Verbesserung. In meinen Augen gibt es einige Grundprinzipien, die sich vorteilhaft auf die Annahme der Veränderungen und den generellen Umgang damit auswirken.

Training Within Industry ist eine der Wurzeln von Lean, KVP & Co. bzw. was vermeintlich aus dem Toyota Production System stammt und immer japanischen Quellen zugesprochen wird. Die Ausrede der notwendigen, asiatischen Mentalität damit die Methode funktioniert, gilt also so nicht (mehr).

Im KVP geht es darum, die Wertschöpfung im Unternehmen zu steigern. Dabei ist schon viel geholfen, wenn die sieben Arten der Verschwendung reduziert werden. Auf was man da achten sollte, erkläre ich anhand einer kleinen Geschichte.

In dieser Episode spreche ich mit Johann Anders über seine Begeisterung bzgl. Lean, seinen Blog, den Lean-Stammtisch Stuttgart, Hürden für die Lean Philosophie, Potenziale für Lean in bestimmten Branchen und ein paar Tipps zur Umsetzung.

Weiterentwicklung ist auch eine Form der Verbesserung. Sie sollte eben kontinuierlich erfolgen. Ein Stichwort dazu ist lebenslanges Lernen. Das heißt nicht nur die Schulbank drücken, sondern kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Es heißt auch die eigenen Gewohnheiten kennen, positive fördern und negative ersetzen. Ich stelle verschiedene Aspekte der persönlichen Entwicklung vor, ebenso wie einige nützliche Methoden und Werkzeuge.

Prinzipien sind für viele Konzepte so etwas wie der Nährboden und Dünger, damit überhaupt etwas wachsen und gedeihen kann. Leider wird dieser Nährboden und Dünger in vielen Fällen vernachlässigt und dann entstehen Verwunderung und Vorwürfe, wenn nichts wächst und gedeiht. Das wäre fast so, wie wenn ein Bauer einfach nur Samen auf Feld wirft, sechs Monate abwartet und dann den Samenhändler verklagt, weil nur Unkraut wächst aber nicht die gewünschten Nutzpflanzen.

Wie gehen wir mit Routine um? Wo nützt sie uns und wo behindert sie uns? Wie können wir sie erkennen, schaffen und verstärken aber auch wenn nötig durchbrechen? Wie gehen wir also sinnvoll mit Routine um, damit die gesetzten Ziele besser und sicherer erreicht werden.

Die heutige Episode dreht sich um die Definition des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Dann werde ich ein paar Gedanken zu der Frage entwickeln, welchen Nutzen er überhaupt hat und welche Alternativen es gegebenenfalls gibt. Der dritte Teil der Episode beschäftigt sich dann mit der Frage, was der KVP nicht ist.

In dieser ersten Episode erzähle ich etwas über mich, wo ich herkomme, wo ich hin will, warum ich diesen Podcast mache. Welche Hörer ich mir vorstelle und welche Inhalt und Themen ich mir vorgenommen habe.