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Die Kirche ist stark zurückgedrängt worden. Man darf alles glauben, nur nicht an Jesus. Gott lässt Corona zu, weil er damit die ganze Welt durchschüttelt, erweckt und die Aufmerksamkeit wieder zurück auf sich lenken will. Die Ursünde von Adam und Eva hat die Entfremdung von Gott in die Welt gebracht. Die ganze Schöpfung sehnt sich seither nach Gott. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir in einer gefallenen Welt leben. Gott rüttelt und schüttelt an unseren Herzen. Wir sollen jedoch keine Angst haben vor dem, was gerade passiert, denn Gott, der durch seinen Heiligen Geist in uns lebt, ist grösser und stärker als alles, was noch kommt. Wir dürfen uns bereit machen, erweckt sein und das Evangelium verkündigen und dabei wissen, wir haben einen Geist der Macht, der Weisheit und der Furchtlosigkeit erhalten!

Ein Held sein, wer will das nicht sein! Petrus wollte es auch sein. Er versicherte Jesus, ihn nie zu verlassen und wenn nötig mit ihm in den Tod zu gehen. Das Ende der Geschichte ist bekannt. Und ganz ehrlich- wir sind genauso wie Petrus. Wir wollen Helden sein, scheitern aber. Niemand will der Ertrinkende sein, wir sind es aber öfters als uns lieb ist. Als Christen ist Jesus unser ultimativer Held- er hat uns von der Herrschaft der Sünde befreit, alles am Kreuz für uns getragen, er sitzt zur Rechten Gottes und trägt den Namen aller Namen. Wie wir mit unserem Scheitern als Helden umgehen können und was es heisst, im biblischen Sinne ein Held zu sein, erfährst du in dieser Predigt.

Jeder um dich herum hat es bereits erleben dürfen, ausser du? Du bist am Verzweifeln und fragst dich, wann auch du es endlich erlebst? So ähnlich kann sich auch unser Glaubensleben anfühlen: "Warum wirkt Gott in Anderer Leben, aber nicht in meinem?" Weil wir nicht mit ihm rechnen? Oder weil wir nicht wissen, nach was wir Ausschau halten sollen? Lasst uns mit Gott rechnen, uns von Gott überraschen lassen, und bereit sein für die Wunder, die er in unserem Leben tun will. Für ein Wunder reichen bereits kleine Glaubensschritte, gegangen mit weichen Knien, trotz Angst und ausserhalb der liebgewonnenen Comfort Zone.

"Sex ist wie Sport- das geht auch ohne Liebe." Gott bietet uns dazu eine ganz andere Perspektive an. Dein Körper ist ein Tempel, von Gott gegeben und das Zuhause des Heiligen Geistes. Wir gehören ganz Gott und wir ehren ihn mit unserem Körper; Sex wird somit zu Worship. Nicht die Lust wollen wir auf den Sockel heben und als unsere Identität deklarieren, sondern Gott. Wir bejahen mit vollem Herzen das Motto "make love" und geben dir 5 Pfeiler für eine erfüllte Sexualität, so wie sie uns Gott schenken will; natürlich, lustvoll, furchtlos, ehrend und verantwortungsvoll.

Wenn zwei Boote auf hoher See treiben, ohne miteinander verbunden zu sein, driften sie auseinander. Dasselbe gilt für die Ehebeziehung. Ist der Hormonschub vom Verliebtsein erst einmal vorbei, will das Liebesfeuer am Brennen gehalten werden. Denn Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Entscheidung. Und um das Liebesfeuer anzufachen, gibt es ganz viele verschiedene Holzscheite, wie z.B. Humor, Dankbarkeit oder eine gemeinsame göttliche Vision. Finde raus, welche Holzscheite unsere Ehepaare aus dem ICF vorstellen, und lasse dich inspirieren.

Wenn ein Zugpferd bis zu 3.5 Tonnen ziehen kann, wieviel können dann zwei Zugpferde ziehen? Nicht nur das Doppelte, sondern bis das Dreifache! Nehmen wir das Bild für unsere Freundschaften, können wir ihre Kraft erkennen: die Lasten gemeinsam tragen wie auch die Feste gemeinsam feiern. 5 Arten von Freundschaften kannst du in deinem Leben pflegen: Freunde des Herzens, des Glaubens, in deinem Umfeld, historische Freundschaften und Zweckfreundschaften. Was die jeweilige Freundschaftsart ausmacht, erzählen dir unsere Pastoren anhand ihrer persönlichen Freundschaften. Entdecke die göttliche Perspektive auf Freundschaften und fange heute an, sie zu pflegen und zu bauen.

Was trägst du alles in deinem emotionalen Rucksack herum? Und wohin hast du ihn schon überall hingeschleppt? Themen wie ungesunde Sexualität, Minderwert, Süchte oder Alkohol, können aus deinem Rucksack hervorkommen und deine zwischenmenschlichen Beziehungen stören. Der Heilige Geist kann dir aufzeigen, wie du diese Themen schrittweise angehen und verlorenes Land- in welchen Bereichen auch immer du beraubt wurdest - zurückholen kannst. Höre rein, wie die Rucksäcke des jeweils anderen in der Beziehung unsere drei Pastoren-Ehepaare aufeinanderprallten und wie sie Heilung erfuhren- offen und ehrlich, real life. Bete mit uns drei Gebete für deinen Get-Free-Moment, in dem du deinen Rucksack am Kreuz abgibst, um Freiheit und Wiederherstellung zu erhalten.

Nach 6 Monaten ist es schon vorbei. Vorbei mit dem Verliebtsein und den romantischen Gefühlen. Und was bleibt? Auf was ist deine Beziehung aufgebaut? Die Basis einer gesunden und langen Beziehung ist deine lebendige Beziehung zu Jesus. Mache ihn zum Zentrum deines Lebens, von dem deine Werte, dein Handeln und dein Einfluss ausgehen. Wie dir das gelingt und was es mit der Beziehungspyramide auf sich hat, erklären dir Susanna und Leo. Auch wenn du in Beziehungen versagt hast- Jesus schenkt dir immer wieder einen Neuanfang. Gott hat sich für die Menschen und für dich persönlich entschieden, und Er bricht nie seinen Bund.

Für was schlägt das Herz Gottes? Dass den Armen und Schwachen zu ihrem Recht verholfen wird, dass sich um Witwen und Waisen gekümmert wird, dass Ausländer nicht unterdrückt werden. Gott wünscht sich, dass wir uns für Gerechtigkeit einsetzen. Aber wo anfangen bei so viel Ungerechtigkeit in der Welt? Vorab- du musst nicht die Menschheit retten, denn das hat Jesus schon für uns getan. Leo hat eine Gerechtigkeitsstrategie für dich, wie du schrittweise, angefangen bei dir, für mehr Gerechtigkeit sorgen kannst. Denn für was das Herz Gottes schlägt, dafür soll auch dein Herz schlagen.

Dan Nüesch spricht über die Wichtigkeit des Heiligen Geistes in uns. Wollen wir Gott nachfolgen, aber aus unserer eigenen Kraft, ist das sehr anstrengend und es bringt keine Frucht. Der Hl. Geist möchte uns verändern und uns helfen, ein Leben mit ihm zu leben. Der Hl. Geist bringt die Früchte des Geistes in uns hervor, wie Freude, Geduld, Selbstdisziplin, usw. Wir können ihn jeden Tag aufs Neue einladen, damit er uns erfüllt und in uns seine Früchte wirkt.

Myrrhe, Zimt und Kassia. Das sind die Zutaten für das Öl der Salbung und für eine kraftvolle Prophetie. Wir sind gesalbt, das Sprachrohr Gottes zu sein. Myrrhe steht für Demut, Zimt für Güte und Kassia für Freundlichkeit. Und durch diese drei Eigenschaften können wir prophetisch in das Leben anderer Menschen sprechen, uns für sie freuen, auch wenn sie mehr erreichen und erfolgreicher sind als wir. Bist du dir manchmal nicht sicher, ob die Prophetie wirklich von Gott kommt? Susanna gibt wertvolle Tipps, wie wir Gottes Sprache lernen können. Und auch wenn die Prophetie unlogisch klingt oder keinen Sinn macht, schreibe sie auf. Du wirst dich wundern, was Gott daraus macht.

Nimm drei Nägel zur Hand - du wirst jetzt Dinge, die in deinem Glauben schief und aus dem Gleichgewicht geraten sind, reparieren. Nagel eins: Was du glaubst, sprich aus und tue es. Und wenn du es nicht glaubst, dann sprich es trotzdem aus, und du wirst glauben und entsprechend handeln. Nagel zwei: Sei dankbar, denn Danken schützt vor Wanken. Unter anderem, denn Dankbarkeit hat noch sehr viel mehr Benefits für Körper und Geist, wie Susanna zu berichten weiss. Nagel drei: Sprich Gottes Wahrheiten über dich und dein Leben aus. Höre rein, welche Glaubensbekenntnisse Dave Kull formulierte und was das in dir verändert, wenn du sie hörst.

Paulus sass im Gefängnis. Wieder einmal. Weil er von Jesus erzählte. War das fair? Nein, unfair war das. Jammerte er deswegen herum? Im Gegenteil - höre was er dazu sagte: "Hüte dich vor Nörgelei und Rechthaberei." Das sitzt! Im Leben passieren Dinge, die dich verletzten und weshalb du dir eine Mauer aufbaust, um dich zu schützen. In deiner Enttäuschung sprichst du vernichtende Worte über andere und dich aus. Und diese Mauer, die dich schützen sollte, wird dir zum Gefängnis. Leo und Susanna zeigen 3 Wege auf, wie du aus deiner Mauer eine Treppe baust, die auf dem Wort Gottes steht. Und in seinem Wort ist dein Segen und deine Freude.

Das Wichtigste fadengrad heraus: Klatsch und Tratsch kommt direkt aus der Hölle. Gott verzeiht es dir nicht, wenn du seine Geschöpfe klein machst; ausgesprochene Worte über andere kannst du nicht mehr zurücknehmen. Und was du sähst, wirst du ernten. Deshalb lass uns heute eine ermutigende und göttliche Umgangs- und Kommunikationskultur in unserem Umfeld entwickeln. Lass uns das Vorrecht in Anspruch nehmen, als Prophetinnen und Propheten lebensspendende Worte über andere auszusprechen. Was das Thema Klatsch und Tratsch mit einem Sack Federn und einem hohen Turm zu tun hat, und wie du mit tratschenden Menschen in deinem Umfeld am besten umgehst, erfährst du in dieser Predigt.

Zachäus traute seinen Ohren nicht und spähte überrascht aus seinem Versteck in der Baumkrone. Da stand er- Jesus. Er rief Zachäus beim Namen und lud sich auch noch gleich zu ihm nach Hause ein. Die Leute um ihn herum waren entsetzt- mit dem Verbrecher will Jesus zu tun haben!? Aber für Jesus war Zachäus liebenswert und er wollte alle Zeit mit ihm verbringen, um ihn kennenzulernen. Zachäus öffnete sein Herz weit für Jesus und lies ihn in sein Leben. Vielleicht fühlst du dich auch manches Mal ungeliebt. Dann höre auf dein Herz, denn Jesus klopft an. Er will dich kennenlernen, dein Leben verändern, dich heilen- liebevoll und behutsam.

Jesus hat uns gezeigt, wie man diesen Lauf beginnt und als Sieger ans Ziel kommt. Weil er wusste, welche Freude auf ihn wartete, hat er das Kreuz und die Schande dieses Todes auf sich genommen. Nun sitzt er auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite.

Was kostet dich der Himmel? Als Jesus-Nachfolger ist er geschenkt. Dafür hat seine Nachfolge einen Preis. Was kostet die Nachfolge? Opfer. Welche Opfer? Ganz auf deine Beziehung zu Gott und Situation angepasst. Z.B. ein Schuldopfer, wenn du deine Fehler wiedergutmachen willst, oder ein Speiseopfer, wie du den Heiligen Geist um seine Führung bittest. Leo Bigger erklärt fünf verschiedene Opfer mit Interessantem aus dem jüdischen Brauch und Persönlichem aus seinem Leben. Entdecke die Vielfalt an Gottes Begegnungsangeboten und lass dir zeigen, welches du in Anspruch nehmen willst, um seine Liebe neu kennenzulernen.

Festlich sieht das Priestergewand aus; aus purpurnem und blauem Stoff, verziert mit kleinen Schellen und auf der Brust die Namen der zwölf Stämme Israels. Als du Jesus in dein Leben gelassen hast, wurde dir das Gewand angezogen und das Vorrecht der königlichen Priesterschaft gegeben. Dadurch kannst du für andere in die Gegenwart Gottes treten und für sie beten. Du kannst nicht für andere den Weg zu Gott gehen, aber du kannst für sie vor Gott eintreten. Frauke teilt mit uns, wie sie ihre Priesterschaft im Alltag lebt. Nimm das Vorrecht der königlichen Priesterschaft heute in Anspruch und lass dich einführen in die Kraft deines neuen Dienstes.

Salz in Wunden streuen- keine gute Idee, oder? Im Alten Testament wird aber gerade das empfohlen und auch Jesus fordert uns auf "seid das Salz der Erde!". Denn Salz ist heilsam. Auch wenn wir das Opfer von Jesus angenommen haben, brauchen wir immer wieder die Kraft des Heiligen Geistes als Salz in unseren Wunden, um uns bei unseren Lebensthemen wie Selbstzweifel oder Stolz zu beraten. Es tut weh, aber wenn wir die Themen nicht anschauen lassen, nehmen sie uns gefangen. Leo und Susanna erklären weitere biblische Aspekte von Salz, lebensnah und überraschend. Reinhören lohnt sich! Danach wird dein Salzstreuer zu einer täglichen Erinnerung an die Liebe und Versprechen Gottes für dein Leben.

Leo Bigger erläutert neun Symbole und Handlungen aus dem Alten Testament, mit denen Gott den Bund mit Abram besiegelte. Der Mantel bedeutet ein Upgrade. Der Himmel wohnt in uns. Der Gürtel bedeutet, Gott kämpft für uns. Er wird jeden Sieg erringen. Ein Bund bedeutet, was mir gehört, an Heilung, Versorgung, gehört dir. Ein Bund kann nicht mehr aufgelöst werden. Jesus hat mit seinem Tod am Kreuz einen Blutbund mit uns geschlossen. Wenn wir Jesus nachfolgen, sind wir Christen. Wir haben damit einen neuen Namen bekommen. Wir gehören dem Vater im Himmel.