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MC 192: Dekonstruktion und Rekonstruktion in der Bibel (am Beispiel des jüdischen Tempels)

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Sinopsis

In dieser Episode geht es um Dekonstruktion und Rekonstruktion in der Bibel. Jesus und die Apostel haben den Jerusalemer Tempel dekonstruiert als Ort der Gegenwart Gottes, der Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung. Gleichzeitig haben sie die Idee des Tempels rekonstruiert und damit Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung neu verortet. Zudem wird deutlich, dass ganz viel Dekonstruktion in christlichen Kreisen hausgemacht ist. Die Ursache für Dekonstruktion liegt nicht in progressiver Theologie, sondern in ganz vielen krankmachenden, einengenden und toxischen Lehren/Praktiken und Systemen, die sich in vielen Kirchen vorfinden.    Takeaways Dekonstruktion wird oft als Bedrohung wahrgenommen. Die Ursachen für Dekonstruktion liegen in toxischen Glaubenspraktiken. Dekonstruktion ist ein Symptom, nicht die Ursache. Jesus und die Apostel dekonstruierten die Idee des Tempels. Die Gegenwart Gottes ist nicht an einen Ort gebunden. Wir sind Tempel des Heiligen Geistes. Die Gemeinschaft ist ein Ort der Gottesbegegnung. Rek