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Reinfelders Aussage reiner Populismus

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Als "Miesmacherei und billigen Populismus" bezeichnete der SPD-Fraktionsvorsitzende Heinz Kuntke die "unausgegorene Stellungnahme" der Vorsitzenden des Bürgervereins Gaustadt, Daniela Reinfelder, zu den Sanierungsarbeiten im Gaustadter Freibad und zu der geplanten Neuerrichtung des Hallenbades. Die CSU-Stadträtin hätte bei ihrer Kritik "doch wissen müssen, dass ihre eigene Fraktion den neuen Preisen ausdrücklich zugestimmt hat", wunderte sich Kuntke. Anstatt sich darüber zu freuen, dass Bamberg und vor allem Gaustadt ein saniertes und attraktives Familienbad erhalte, was das Verdienst aller im Stadtrat vertretenen Fraktionen sei, werde nun an den moderaten Preisen herumgemäkelt. "Auch Stadträte sollten gelegentlich an die Wirtschaftlichkeit denken", mahnte der SPD-Chef. Angesichts der Investitionen im Gaustadter Bad sei, so Heinz Kuntke, eine Erhöhung von 60 Cent bei Erwachsenen und 30 Cent bei Kindern für eine Tageskarte vertretbar. Diese Preise sind im Vergleich zu Bädern anderer Städte "sogar noch günstig