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Was das neue UN-Plastikabkommen bringen könnte

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Sinopsis

Jedes Jahr landen rund 14 Millionen Tonnen Kunststoff im Meer. Aber auch an Land und sogar in der Luft wird die Plastikverschmutzung zum immer größeren Problem. Gleichzeitig trägt die Produktion zur Erderhitzung bei – Kunststoff wird schließlich meist mit Erdöl hergestellt. Wächst die Herstellung so weiter wie bisher, wird sie laut Prognosen rund zehn bis 13 Prozent des verbleibenden Treibhausbudgets bis 2050 verbrauchen. Ein neues Abkommen, das die Staaten auf UN-Ebene derzeit verhandeln, soll die Entwicklung aufhalten. Das nächste Mal treffen Sie sich von 29. Mai bis 2. Juni in Paris. Was dort genau besprochen wird und was die Plastikverschmutzung mit der Klimakrise zu tun hat, besprechen wir mit dem Politikberater Per-Olof Busch vom deutschen Thinktank Adelphi. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://