Vineyard Bern | Predigt

Zufriedenheit führt zu Dankbarkeit, daraus folgt Grosszügigkeit.

Das was wir wissen im Kleinen tun.

Durch Transparenz und Offenheit zueinander finden.

Eine positive Eigenwahrnehmung, befähigt zu Offenheit für die Anliegen der Nächsten.

"Gott will das Beste für dich!" ist die Kernbotschaft dieser ersten Predigt einer kleinen Serie über Sexualität und Beziehung.

Die Angst nicht zu genügen, können wir bei Gott ablegen - er nimmt uns vorbehaltlos an.

Paulus erfährt Gottes Gegenwart auch gerade in seiner Schwachheit.

Gott will durch uns seine Herrlichkeit sichtbar machen - das hat das Rumänien Team gemeinsam erlebt.

Lass Gottes Sichtweise in dir arbeiten, damit du seine Gegenwart umarmen kannst, sogar, wenn sie nicht in der Form kommt, in der du es wolltest.

Gott braucht uns auf eine Art und Weise, wie wir es nicht erwarten würden.

Entttäuschungen gehören zu unserem Leben - und trotzdem ist Gott gegenwärtig.

Wie kann ich im Alltag geistliche Wunder erleben?

Die Geschichte von Philippus und dem Finanzminister, erklärt aufgrund des 5 Finger-Bibellesens.

Die Offenbarung zeigt die Erwartungen auf die Fülle von Gottes Gegenwart unter uns.

Gott sucht unsere Bereitschaft, für andere in die Bresche zu springen.

"Jesus glaubt an mich!" Weil Petrus dies weiss, sucht er aktiv die Gegenwart Gottes und folgt den Impulsen des Heiligen Geistes. Und er erlebt Gott auch in Situationen, in denen er dies gar nicht erkennt.

Wir ernten was wir säen. (aus technischen Gründen konnte nicht die vollständige Predigt aufgenommen werden. Wir entschuldigen uns).

Es geht nicht um ein Mitleid von oben herab wie man es häufig in der westlichen Welt kennen lernt. Es geht um ein Mitleid das unser Innerstes rumdreht. Was tun wir als einzelne und als Gemeinschaft um den Armen zu dienen? Wann tun wir was? Es ist wichtig unsere Bestimmung zu kennen, dann können wir zielstrebig nach vorne gehen. Jeder Tag ist ein Tag der Erlösung für Menschen auf dieser Welt. Erweckung kommt, wenn wir durch den Prozess des Mitleids und des Erbarmens gehen. "Wer immer nach dem Wind schaut wird nie ernten". Es ist immer die Zeit des Säens. Wir Säen weil wir die Menschen lieben nicht weil wir uns eine Kerbe in den Colt machen wollen. Manche Menschen säen lange Jahre und sehen keine Ernte. Andere kommen und Ernten in kürzester Zeit. Beides hat denselben Wert. Dem Ernten geht immer ein Säen voraus. Du musst mit den einfachen Dingen anfangen den Armen zu dienen. Bitte Gott dass er Dir die Augen öffnet, damit Du die Armen erkennst.

Die Gegenwart Gottes in Situationen, in denen wir Verantwortung übernehmen. Gedanken zum 1. Petrusbrief.

Das Krasse beginnt im Kleinen