Apfeltalk® Editor's Podcast

In unserer Umfrage letzte Woche wollten wir von euch wissen wie viele Apple Watch Armbänder ihr euer eigen nennt, sofern ihr denn auch die passende Uhr dazu habt. Offenbar geht das Kaufverhalten hier weit auseinander. Böse Zungen behaupten die Apple Watch sei ein reines Hilfsmittel - damit Apple das verkaufen kann was es am liebsten verkauft. Den Mac, das iPhone? Ach Quatsch - natürlich geht es um Zubehör. Ganz von der Hand zu weisen ist das Argument immer schwerer. Sehen wir uns das iPad Pro 2020 an, hier ist das Zubehör für viele interessanter als das Gerät an sich - und auch durchaus teuer. Apple Watch Armbänder in allen Formen und Farben Apple selbst bietet die Armbänder in vielen Formen und Farben an - die Preise sind auch hier mitunter durchaus ambitioniert. Dementsprechend wenig überraschend das Ergebnis - Der deutlich größte Teil unser Leser und Hörer besitzt nur wenige Armbänder, die meisten Nutzer haben aber Tauscharmbänder. Ich persönlich verfolge hier eher den Pokemon-Ansatz "Gonna catch 'Em Al

Ungewöhnliche Zeiten - ungewöhnliche Maßnahmen. Apple und Google haben eine Kooperation bekannt gegeben, beide Konzerne wollen einen gemeinsamen Standard für Contact-Tracing Apps entwickeln. Im Mai soll er veröffentlicht werden. Die Idee erscheint logisch - für Contact-Tracing Anwendungen werden vor allem Smartphones genutzt. Um die Ausbreitung von Corona einzuschränken, speichern die Anwendungen Kontakte automatisch ab. Die Idee ist nicht neu, in vielen Ländern gibt es solche Lösungen, vor allem das automatisch loggen, ist unter iOS aber (nicht ganz zu unrecht) stark eingeschränkt. Google und Apple Die beiden Anbieter decken gemeinsam quasi den kompletten Markt der Smartphones in Sachen Betriebssystem ab. Eine gemeinsame Entwicklung ist damit absolut sinnvoll. Vor allem Sicherheit und Datensparsamkeit sollte im Vordergrund stehen, die Diskussionen rundum solche Anwendungen dann vielleicht verstummen. Warum erst jetzt? Ohne Frage: Die Maßnahme ist gut - aber es war auch höchste Zeit. Im Kampf gegen Corona

In Truth be Told rollt eine True Crime Podcasterin einen ihrer alten Fälle wieder auf - und stößt am Ende auf viele Ungereimtheiten. Wurde wegen ihr gar ein Unschuldiger verurteilt? 00:00:00.000 Intro 00:00:16.649 Begrüßung 00:01:00.828 Truth Be Told In Truth be Told rollt eine True Crime Podcasterin einen ihrer alten Fälle wieder auf - und stößt am Ende auf viele Ungereimtheiten. Wurde wegen ihr gar ein Unschuldiger verurteilt? Basiert auf dem Roman "Are you sleeping" von Kathleen Barber. Sarah Koenig (The Serial) soll beraten haben. 00:02:59.935 Handlung Poppy Parnell ist eine True-Crime-Podcasterin, ihre Berichterstattung über einen Mordfall machte sie zur nationalen Sensation. Doch bei einer Anhörung der Mutter des Täters kommen ihr ernsthafte Zweifel und sie rollt den Fall in einem neuen Podcast wieder auf. Dabei wird sie mit dem Mann konfrontiert, der vermutlich durch ihre Mithilfe fälschlicherweise im Gefängnis landete und kommt ins Grübeln über die Konsequenzen der "öffentlichen Gerechtigkeit".

Streamlabs OBS ist jetzt auch für macOS - vorerst nur als Beta - kostenlos verfügbar. Mit der Anwendung könnt ihr schnell eure eigenen Streams auf Facebook, YouTube und Twitch veröffentlichen. Die Anwendung basiert auf dem Open Broadcast System und dient als virtuelles Produktionsstudio. So könnt ihr euer Produktion live mit Effekten versehen und entsprechend verbessern. Die Anwendung ist grundsätzlich kostenlos, und sollte viele Anwendungsfälle so abdecken. Es gibt jedoch auch ein Premium-Abo. Via Streamlabs ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfeh

In Sachen Hardware hat das iPad Pro 2020 nicht so sonderlich viele Neuerungen zu bieten - dementsprechend liest sich die Pressemeldung auch etwas dröge. Eines aber hat mich sofort angesprochen - die Mikrofone in Studioqualität. Zeit für einen Test. Fünf Mikrofone in Studioqualität? Das könnte für Medienproduzenten tatsächlich eine enorme Erleichterung sein. Dementsprechend habe ich diese Folge mit dem neuen iPad Pro als auch mit meinem üblichen Equipment aufzeichnet. Das iPad Pro 2020 war etwa einen Meter von meinem Gesicht entfernt, etwas näher als im Marketing-Material von Apple. Studioqualität sieht anders aus Und wie es zu erwarten war - leere Marketingworte. Studioqualität hört sich deutlich anders an. Um fair zu sein: Derartige Mikrofone sind auch deutlich teurer und vor allem größer. Nicht das ich es von einem iPad für möglich gehalten hätte oder erwarten würde. Kein U1 an Board? Ein anderes interessantes Detail ergibt sich bei der Betrachtung des Datenblattes: Das neue iPad Pro hat offenbar keinen

Zugegeben wir wussten es ja immer schon: Am Ende sind manche eben gleicher als gleich. In der Wirtschaft betrifft dies häufig große Kooperationen zwischen Firmen. Was dies bedeuten kann, sahen wir letzte Woche am Beispiel von Amazon. Der Streit zwischen Amazon ging über viele Jahre, im Wesentlichen ging es um Apples übliche Beteiligungen. Apple verlangt 30 Prozent von allen Käufen über Apples Bezahlschnittstelle. Was bis hier her noch nach einer, etwas hohen, aber vielleicht gerechtfertigten Geschichte klingt wird spätestens dann absurd wenn keine anderen Bezahlschnittstellen eingesetzt werden dürfen. Goodbye Audible und Amazon Prime Video Ohne Frage - Apple hat sehr viele Bezahldaten und eine reibungslose Abwicklung. Ich vermute nur knapp dahinter liegt der Versandriese Amazon. Dennoch verlangt Apple seine 30 Prozent bei Käufen innerhalb des Shops des Händlers. Das trifft nicht für Amazon selbst zu, wohl aber bei Audible oder Prime Video. Da es hier auch um unsere Meinung als Redakteure geht: Ja ich empfi

Apple hat letztes Jahr einige neue Services gestartet, neben Apple TV+ auch Apple Arcade in weiten Teilen der Welt. Seitdem wurde es ziemlich ruhig um den Dienst. Ob es viele Kunden unter unseren Lesern und Hörern gibt? Das wollten wir in unserer Umfrage erfahren.  Die Idee klingt auf den ersten Blick eigentlich gut: die ganze Welt der Spiele für fünf Euro im Monat – für die ganze Familie. So wurde das Abo bei der Vorstellung im März häufig aufgefasst, selbst wenn Apple es nicht so präsentierte. Es gibt regelmäßig neue Inhalte, dennoch scheint das Abomodell nicht so recht aus dem Tritt zu kommen. Die ganz großen Titel fehlen Ein Problem ist sicher die Auswahl der Titel. Oceanhorn 2 war ein Starttitel, vergangenen Freitag kam Legend of the Skyfish 2, doch andere Titel, die groß angekündigt wurden, fehlen. Wo bleibt Beyond a Steel Sky? Ebenso fehlen die ganz großen Deals – wie wäre es mit Nintendo? Was die Publisher verdienen, … …wissen wir am Ende leider nicht, der Maulkorb scheint hier sehr groß zu sein. E

Vergangene Woche hat Apple neue Hardware vorgestellt - ganz ohne große Keynote. In Heimquarantäne wurde alles per Pressemitteilung angekündigt - "Pants Optional" wie dies momentan gerne auf Englisch genannt wird. Wir sprechen in dieser Folge näher über die neu angekündigten Produkte. 00:00:00.000 Intro 00:00:18.284 Begrüßung 00:05:30.097 Macbook Air, iPad Pro und Mac Mini 2020 Einige Produkte haben auf der Apple Seite nun das Label "Neu", konkret das Macbook Air, das iPad Pro und der Mac Mini. 00:06:54.193 Mac Mini Upgrade Was den Mac Mini betrifft ist das Upgrade leider dünn. Keine neuen Prozessoren, nur der SSD-Speicher der beiden Grundmodelle wurde verdoppelt. 00:21:30.730 iPad Pro 2020 Auch beim iPad Pro ist die Überarbeitung eigentlich minimal. Am Ende gibt es auch hier mehr Speicher, einen etwas besseren Prozessor, mehr Mikrofone und eine neue Kamera inklusive LIDAR. 00:33:02.079 Magic Keyboard for iPad Pro Die größte Veränderung ist wohl beim Zubehör, hier stellt Apple eine eigene Tastatur mit Tra

Immer mehr Hersteller melden sich in der aktuellen Coronakrise ein, neben einer großzügigen Spende von Apple bietet der Konzern jetzt auch eine eigene App an. Der Pressemeldung zu Folge hat Apple die Anwendung zusammen mit einigen offiziellen Stellen entwickelt. Die Logik wird als App, bei Siri und als eigene Webapplikation angeboten. Am Ende handelt es sich um ein Tool, das eine Selbstdiagnose auf Corona-Symptome ermöglichen soll. Die App steht aktuell nur in den USA zur Verfügung, bei Interesse könnt ihr euch aber die Webapp ansehen. Alternativen? Gibt es - so zum Beispiel die bereits erwähnte Lösung der Charité in Berlin oder die Stopp Corona App in Österreich. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bere

Das neue iPad Pro bringt nur relativ wenige Änderungen mit sich - am auffälligsten ist ohne Frage die Kamera. Apple setzt hier auf LIDAR, die Frage bleibt nur: Warum? Um die Erwartungen gleich zum Beginn zu dämpfen: Eine gute Frage, die wir nicht klar beantworten können. LIDAR ermöglicht es seine Umgebung in dreidimensional zu scannen. Auch die aktuellen iPhones liefern hier schon eine relativ gute Figur ab. LIDAR und AR - die großen Themen der Zukunft? Apple steckt viel Zeit, und am Ende sicher auch Geld, in das Thema AR. Der Konzern möchte die Technik nach vorne bringen - doch noch will sie nicht so recht abheben. Fehlt die Hardware für die Killer-App? Benötigen die Entwickler einfache, vergleichsweise günstige, Hardware um diese endlich zu liefern? Vielleicht. Am Ende wundere ich mich vor allem darüber warum Apple so sehr auf das Thema AR setzt. Bisher gibt es eigentlich keine eigene Hardware in diesem Punkt, es erscheint mir unrealistisch, dass iPhone's häufiger gekauft werden, weil die Kapazitäten in

Mittlerweile sind fast zwei Wochen vergangen seit dem Apple das neue iPad Pro vorgestellt hat. Während die Hardware größtenteils ohne Notiz von der öffentlichen Meinung aufgenommen wird, polarisiert vor allem das Zubehör. Das Zubehör von Apple war noch nie sonderlich preiswert - das neue Magic Keyboard (und ja, der Name ist irreführend) schlägt dem Fass aber den Boden aus. Je nach Größe werden 340 - 400 Euro fällig. Oft erhalten wir in den letzten Tagen die Frage ob es das wert ist. Eine Frage, die sich so nicht beantworten lässt - denn das hängt vom Einsatzzweck ab. Das Keyboard besticht durch drei Vorteile. Da wäre der frei anpassbare Winkel, innerhalb der Spanne zumindest, die leicht erhöhte Position und wie immer das Gewicht. Magic Keyboard mit langer Wartezeit Was mich hingegen mehr stört: Die Wartezeit. Derart essenzielles Zubehör erst zwei Monate nach dem Release des iPad Pro zu veröffentlichen ist gelinde gesagt unangenehm und unpraktisch. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir u

Seit der ersten Generation wird das iPad optional mit Mobilfunk-Option angeboten, eine Option, die mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist. Wir haben in unserer Umfrage letzte Woche ein Stimmungsbild von euch einfangen wollen. Bei jedem Neukauf, beispielsweise dem neuen iPad Pro, stellt sich für viele Nutzer die gleiche Frage: Benötige ich die LTE-Option (noch)? Während es sehr klar entschiedene Kunden in beiden Lagern gibt, erlebe ich in meinem Umfeld auch mehrfach Wechsler. Freilich gibt es einige Alternativen. Das Modem und euer Ergebnis In unserer Umfrage schneidet die Lösung des integrierten Modems am besten ab, kommt aber deutlich unter die 50 Prozent. Die größte Konkurrenz kommt aus dem eigenen Hause: In Form von Tethering. Danach kommen externe Lösungen in Form eines LTE Modems. Ähnlich dicht auf ist auch der simple Verzicht auf mobile Daten abseits von WLAN. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf i

Hala ist ein Drama zwischen Kultur, Religion und klassischen Problemen eines Teenagers. 00:00:00.000 Intro 00:00:18.092 Begrüßung 00:01:10.145 Hala 00:01:59.287 Handlung Die 17-jährige Hala ist pakistanischer Abstammung und wächst in Amerika auf. So bekommt sie immer wieder innere Konflikten zwischen ihrem Teenager-Highschool-Dasein und den muslimischen Werten, nach denen sie erzogen wird. Auf dem Weg zu sich selbst entdeckt sie dabei auch ein Geheimnis, das ihre Familie zu zerstören droht. 00:03:30.156 Besetzung Director: Minhal Baig (Hulu, BoJack Horseman) Hala - Geraldine Viswanathan (Blockers, Bad Education) Jesse - Jack Kilmer (Palo Alto, Lords of Chaos) Mr. Lawrence - Gabriel Luna (Matador, Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D., Terminator: Dark Fate) Eram Masood - Purbi Joshi (indische Schauspielerin, Bollywood) Zahid Masood - Azad Khan 00:04:51.329 Technische Umsetzung Die technische Umsetzung besticht durch einige interessante Details. Das Thema wird sehr unaufgeregt dargestellt, am Ende findet der g

Soziale Nähe trotz Social Distancing? Dieser Tage sind Internetdienste wichtiger denn je. Selbst Angela Merkel empfiehlt Apps, um mit seinen Lieben in Kontakt zu bleiben - ich möchte heute Houseparty empfehlen. Es gibt unzählige Apps dieser Art, für mich hat sich in den letzten Tage aber Houseparty als gute Lösung erwiesen. Der Service bietet Videotelefonie mit einigen interessanten Features - und läuft bei mir besonders stabil. Houseparty im App Store Houseparty ist das soziale Netzwerk von Angesicht zu Angesicht, in dem Sie mit den Menschen, die Ihnen am wichtigsten sind, in Kontakt treten können. Mit der App können Sie sich mühelos von Angesicht zu Angesicht verbinden, indem Sie benachrichtigt werden, wenn Ihre Freunde "im Haus" sind und bereit sind zu chatten, so dass Sie direkt in das Gespräch einsteigen können. Dasselbe gilt für Sie, wenn Sie die App öffnen! Ihre Freunde werden wissen, dass Sie in der App sind und bereit sind zu chatten, damit sie sich Ihnen anschließen können (... weil abgelehnte An

Am 01. November 2019 ist Apple TV+ gestartet - doch der große Tag der Abrechnung ist erst ein Jahr danach. Viele Kunden haben das Abo für das erste Jahr geschenkt bekommen. Wir wollten wissen, wie ihr den Service nach einigen Monaten bewertet. Abrechnet wird im November - wie viele Kunden werden ihr Abo dann ausbauen? Apple versucht momentan konstant neue Inhalte zu veröffentlichen, auch hier hat der Coronavirus leider Auswirkungen. Nur eigener Content ... Apple bietet keinen Katalog an zugekauften Inhalten, dementsprechend ist auch nach einigen Monaten das Angebot nahezu verschwindend klein. Der Konzern entscheidet hier wie viele andere Anbieter - kommt aber eben nicht aus diesem Geschäftsfeld. Am Dienstag ist Disney+ gestartet - es setzt ebenfalls nur auf eigene Inhalte - hat hier aber über all die Jahre sehr viel angesammelt. ... und ob ihr dafür zahlen würdet In unserer Umfrage hat Apple TV+ durchaus schlechte Karten. Eine überwältigende Mehrheit würde für den Service aktuell nicht bezahlen - bzw. nur

Neben dem neuen iPad Pro hat Apple auch dem MacBook Air ein Update spendiert. Das Update ist in vielerlei Hinsicht ein großer Schritt nach vorne. Beginnen wir bei den offensichtlichen Problemen - Apple verbaut auch hier die neue Tastatur, die mit dem MacBook Pro 16 letztes Jahr im Herbst (wieder) eingeführt wurde. Das Gerät bleibt dennoch durchaus flach und kompakt. Mehr Leistung ...Apple setzt jetzt auf Intel Prozessoren der zehnten Generation, so ist nun sogar ein Quad-Core-i7 möglich. Die Upgrades sind überraschend günstig. ... für weniger Geld Dazu kommt mehr Speicherplatz - die Basisvariante kommt jetzt mit 256 GB SSD daher. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am

Apple hat vergangene Woche neue Hardware vorgestellt, allen voran ein neues iPad Pro. Fast interessanter als das Gerät selbst ist aber das Zubehör – und die Software.  Das neue iPad Pro bringt vor allem mehr Leistung, dazu kommen mehr Mikrofone und ein LiDAR-System. Was genau damit angestellt werden soll? Das werden wohl die ersten Tests zeigen. Das teure Magic-Zubehör Die wahre Revolution bleibt am Ende das Zubehör, Apple baut erstmalig eine Tastatur mit Trackpad. Einen Nachteil gibt es auch: Die Tastatur ist mit 330 Euro und mehr durchaus teuer. Günstige Alternativen gibt es von Logitech – leider jedoch nur für andere Geräte. Die Software bringt den Unterschied Seit bald Jahren sage ich: Das iPad Pro hat vor allem ein Softwareproblem. Das zeigt sich auch hier: Um all die tolle Hardware zu auch mit Leben zu füllen, baut Apple den Trackpad-Support deutlich aus. Das geschieht bereits mit iPadOS 13.4, das Update erscheint am Dienstag. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn

In der besonderen Situation, rund um die Corona-Krise, möchten wir eine kleine Podcast-Empfehlung aussprechen: Wir empfehlen "Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten" des NDR. Der NDR spricht täglich mit Christian Drosten zum Coronavirus. Er ist studierter Virologe und Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor bei der Charité in Berlin. Ihr könnt den Podcast direkt auf der Webseite des NDR hören, wahlweise auch direkt bei im iTunes-Online Store bzw. ihn dort abonnieren.

Apple hat eine Entscheidung getroffen und bekannt gegeben - die WWDC 2020 wird nicht in der bekannten Form statt finden. Anders als andere Konzerne lässt Apple die Veranstaltung aber nicht komplett ausfallen, die WWDC 2020 wird als reine Online-Konferenz abgehalten. Warum es eine WWDC braucht Die Gründe dahinter wirken plausibel - Apple sucht den Kontakt zu seinen Entwicklern. Der Konzern wird ziemlich sicher wieder die komplette Palette der Betriebssysteme updaten, dementsprechend müssen Entwickler die Informationen erhalten die sie für ihre Arbeit bis September benötigen. Ob dies notwendig ist? Darüber können lange Diskussionen geführt werden. Die Herausforderung für Apple Apple hat bereits jetzt einige Probleme eine Veranstaltung mit etwa 5000 Leuten durchzuführen. Dieses Jahr will der Konzern deutlich mehr Entwickler zulassen - aber wie? Da gibt es durchaus einige (technische) Hürden die genommen werden müssen. Wie? Das weiß niemand, Apple will sich dazu erst in den nächsten Wochen äußern. Die Zukunft

Der RSS Reader NetNewsWire ist unser Tipp der Woche. Letzte Woche ist die fünfte Version des beliebten Newsreaders mit der langen Geschichte für iOS und iPadOS veröffentlicht worden. Bereits im Sommer ist die fünfte Version für den Mac erschienen, damals haben wir auch darüber in diesem Podcast gesprochen, jetzt zieht die mobile Version nach. Mit an Board ist alles ein moderner Newsreader können muss, inklusive Synchronisation über Feedbin und Feedly. Auf dem iPad gibt es sogar Tastatur-Shortcuts. NetNewsWire im App Store NetNewsWire is a free and open source RSS reader. It’s fast, stable, and accessible. NetNewsWire shows you articles from your favorite blogs and news sites — and keeps track of what you’ve read. If you’ve been going from page to page in your browser looking for new articles to read, let NetNewsWire bring them to you instead. If you’ve been getting your news from Facebook and Twitter — with their ads, algorithms, and user tracking — get your news from your favorite sites directly, and more