Freie Christengemeinde Wels

Tanya Calingo (AMPuls) machte im April 2009 die spanische Hauptstadt Madrid zu ihrer Heimat und gründete mit ihrer Mann eine Gemeinde. Über verschiedene Kanäle (z.B. Englischkurse) erreichen sie die kirchenferne Gesellschaft mit Jesu Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.  (1. Johannes 4,8 ) Wir dürfen einander lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wir sind Teil einer Gemeinde, die Jesus liebt, die einander liebt. Lassen wir seine Liebe in uns für andere sichtbar werden! 

Jesus ist der Weg und unser Ziel.  Lasst uns neben den guten Werken vor allem eine verschwenderische Liebe für Jesus haben, denn er hat uns zuerst geliebt und er verdient all unser Lob. Je mehr wir ihn lieben und erkennen, umso mehr wird Gottes Kraft und Fülle in unserem Leben sichtbar werden. 

Viele Christen beginnen gut, kommen aber dann durch die Welt auf Abwege.Wir sollten nicht nur gut beginnen sondern auch gut abschließen.Gott ist treu, er hat einen Plan für unser Leben. Unser Ziel sollte sein, seinem Plan zu folgen. Wir dürfen immer wieder zu ihm kommen, wenn wir auf Abwege geraten.

Jesus ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren war. Jesus ist heute morgen hier, um dich zu suchen. Wenn eine Person da ist, die verloren ist, sucht Jesus nach ihr.Gott tat, was nur er machen kann.Er rettet.

Stehe auf und kämpfe! 1. Sei ehrlich mit Gott. Sage ihm wie es dir wirklich geht.2. Kenne deine Identität. Du bist eine neue Schöpfung in Gott.3. Wenn du denkst, dass du etwas nicht kannst, vertraue auf Gott. Er kann es.

Komme in Einklang mit Gottes Wort und handle nach deinem Glauben, um von Gott zu empfangen.Höre nicht auf zu beten, bis die Verheißung eintrifft. Bete im Glauben mit Leidenschaft und Feuer, auch wenn dein Gebet noch nicht in Erfüllung gegangen ist. Empfange im Glauben.

Wir sind alle auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Wir wollen die Leere in uns füllen und suchen überall danach. Erst wenn wir Jesus gefunden haben, erkennen wir den Zweck unseres Lebens. Was zeichnet unser irdisches Leben aus? Heute hören wir über drei Merkmale. Das erste von ihnen ist: 1. Unser Leben ist kostbar, besonders wertvoll....

Elia ist ein Vorbild für uns, nicht nur wie er betete, sondern in vielerlei Hinsicht, was er mit Gott erlebte: übernatürliche Versorgung, Bewahrung, Beschleunigung, Ermutigung und Kühnheit. Gott will das auch uns als Gemeinde geben.Gott will uns eine generationsübergreifende Erweckung schenken. Niemand ist überflüssig. Die Generationen denken und handeln unterschiedlich, sie können aber von einander lernen, einander unterstützen und ermutigen. Wir, alle zusammen, sind die Generation der Gerechten.

In der ersten Predigt (14. Jänner) dieser dreiteiligen Serie (Outpouring/Ausgießung) sahen wir, dass Johannes der Täufer, gesalbt vom Geist des Elia, das erste Kommen Jesu vorbereitete.In diesem zweiten Teil hören wir über Elia als Vorbild für uns, für die Gemeinde heute, wie wir gesalbt vom selben Geist das zweite kommen Jesu vorbereiten können.

Gottes Volk wird erweckt. Die Ausgießung des Heiligen Geistes begann bereits. Gott ist in Bewegung. Menschen sind berührt, geheilt, wiederhergestellt. Gott will uns in Österreich eine generationsübergreifende Erweckung geben, auch hier in Wels.Darum ging es am Vision Sonntag (20. Jänner) und darum wird es in den nächsten zwei Gottesdiensten (7. und 11. Februar) gehen. Die heutige Botschaft soll unser Appetit für die nächsten zwei wecken.

Gottes Wort ist das Fundament unseres Glaubens. Es ist größer als Sein NAME.1. Es ist der FELS auf den wir bauen können. ER hält seine Versprechen.2. Es ist unsere körperliche und geistige GESUNDHEIT und HEILUNG.3. Es gibt uns KRAFT und baut uns wieder auf.4. Es ist unsere geistige NAHRUNG. Milch, feste Speise, Honig.5. Es lässt uns im Leben ERFOLGREICH sein, wenn wir in Seiner LIEBE wandeln.

Wir sind bereit, Gottes Wort zu hören. Die Umsetzung in unserem Alltag bringt uns aber öfters in ein starkes "Spannungsfeld". Biblische und persönliche Beispiele von Pastor Thomas Köstner helfen uns in diesem Kampf zu stehen und Gottes Wirken zu erleben.

Demut und Hochmut sind zwei vollkommen entgegengesetzte Begriffe. Gott widersteht dem Hochmütigen, dem Demütigen aber gibt er GNADE. Demut heißt nicht, schlecht über sich selbst zu denken, sondern weniger an sich, dafür mehr an andere zu denken. Durch biblische Beispiele von hochmütigen und demütigen Personen können wir entdecken, wie wir in der heutigen Welt und im persönlichen Umfeld ein Zeugnis für ein demütiges Leben sein können .

Die Ausgießung des Geistes kommt. Gott will uns in Österreich einen Regen seines Geistes geben und er will unsere Gemeinde dabei gebrauchen. Gott erreicht überall auf der Welt viele Menschen und er hat Österreich nicht übersehen oder vergessen. Es kommt die Ausgießung des Geistes.

Heute geht es um Prophetien, die eine doppelte Erfüllung haben. Über ihre erste Erfüllung berichtet die Bibel selbst: über den Dienst von Johannes, der Täufer, und über die Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingsttag. Es ist wichtig, dass wir – als Gemeinde Christi – die zweite Erfüllung von diesen Prophetien verstehen, damit wir unsere Rolle dabei wahrnehmen und erleben können und auf die Wiederkunft unseres Herrn vorbereitet sind!

Himmlischer Vater, danke für deine Gegenwart! Danke, dass du uns führen und leiten möchtest. Wir kennen dich und wir kennen deine Stimme. Wir wollen deine Führung und dieses christliche Leben immer mehr als ein Abenteuer mit dir erleben. Herr, wir danken dir für die von dir für uns vorbereiteten Werke. Wir vertrauen dir für deine Führung ganz persönlich, für jeden Einzelnen in den kommenden Tagen, ganz besonders auch nächste Woche. Öffne die Augen unseres Herzens, damit wir sehen und verstehen, wer du bist und wie du bist. Halleluja, danke dafür, in Jesu Namen. Amen. 

Wir sehen und bewundern einen Baum oft nach seinem Wuchs, der Krone, der Blätter und Blüten. Dem Wurzelstock schenken wir keine Beachtung -- es sei denn, der Sturm hat ihn umgeworfen. Wie können wir die Wurzeln unseres Glaubens tief wachsen lassen?