Freie Christengemeinde Wels

Kann ich Gott geben, was bereits Ihm gehört?  Wir sind Gottes Geschöpfe. Alles was wir sind und haben gehört Ihm.  „Herr, ich geb´ Dir mein Herz, Herr, ich geb´ Dir mein Leben" -- ist es in Ordnung, so einen Text zu singen? Eine biblische Interpretation dieses Liedtextes leitet uns zu einem Gott-gefälligen Lebensstil.

Aber wie kann ich es tun?Glaube an Gottes Wort und an seine Verheißungen. Bleib dran und drifte nicht von den biblischen Prinzipien ab. Heb. 12,1: Glaube ist kein Sprint, es ist ein Ausdauerlauf. Leg alle Lasten und Sorgen auf den Herrn ab. Entscheide dich täglich für den Willen Gottes. Hab. 2,2: Hab eine Vision für dein 2024! Hab einen wunderbaren Jahreswechsel mit deinen Liebsten!

Am letzten Mittwoch des Jahres schauen wir uns zwei göttliche Prinzipien an, die göttlichen Segen in unser Leben bringen: Dankbarkeit und Liebe. Diese Botschaft zeigt den engen Zusammenhang zwischen den Beiden auf und hilft uns zu erkennen, warum und wie Liebe durch Vergebung (besonders in schwierigen Fällen) die einzige Möglichkeit für uns ist, wenn wir wirklich Jesus nachfolgen und für andere ein Segen sein wollen. 

Wir geben Dir die Ehre!

Jesu Geburtstag betrifft die ganze Welt, weil der Schöpfer zu Mensch geworden ist!

Weihnachten steht vor der Tür. In vier Tagen feiern wir eines der größten Wunder, die jemals in der Geschichte der Menschheit passierten: Gott ist Mensch, sogar ein Baby geworden. Das Wort wurde Fleisch.

Gott selbst kam zu uns herab, nicht um uns zu verdammen, sondern um uns zu erretten! Johannes 1:14 Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen. Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent.

Johannes der Täufer war die Stimme, welche die Botschaft für das erste Kommen Jesu ausrief. Du und ich, wir - die Gemeinde - sind heute die Botschafter von Christus, welche aufgefordert sind das Evangelium und das zweite Kommen Jesu auszurufen.Denn jeder der im Herzen glaubt, dass Gott Jesus aus den Toten auferweckt hat, und den Herrn mit dem Mund bekennt, wird gerettet!

Immanuel -- ein Name Jesu -- bedeutet, "Gott mit uns" (Isaiah 7,14 und Matthäus 1,23). Psalm 46,11 fordert uns auf, dafür aktiv zu werden, Gott als Gott zu sehen und zu erkennen, damit er sich als "Gott mit uns" erweisen kann.

Heute ist der erste Adventssonntag.Für Christen ist der Advent die Zeit der Erwartung, die Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, dessen Geburtstag in der Weihnachtsnacht gefeiert wird. Jeder der vier Adventssonntage steht unter einem anderen Thema. Beim ersten geht es darum, dass Jesus noch einmal in unsere Welt zurückkommt. Was bedeutet es für uns jetzt, dass Jesus bald wieder kommt?

Einige sagen: meinen Glauben kann ich alleine leben, ich brauche die Gemeinde nicht. Aus dieser Botschaft erfahren wir, warum das eine gefährliche Aussage ist.Wenn du die Liebe Jesu erkannt hast und die Idee von Gemeinde, wie Jesus es wirklich gemeint hat, dann wirst du sie lieben und dann wirst es auch verstehen, dass wir nicht in die Kirche gehen, sondern wir die Kirche sind. 

Je dunkler die Welt ist, desto heller leuchtet Gottes Wesen in uns - wenn wir es scheinen und wirken lassen. Welche Schritte helfen uns dabei?1. Blick in die Ewigkeit2. Stehe auf!3. Komm in die Gänge!

"Die Freude am Herrn ist unsere Kraft" -- das ist nicht nur eine schöne christliche Aussage. Wie das in unserem Leben Wirklichkeit wird, erfahren wir aus dieser Botschaft.

Wenn du von neuem geboren bist, also Jesus als deinen Herrn und Erlöser angenommen hast, dann gehörst du zur Familie Gottes.Gott hat versprochen, dass er unser Arzt und Heiler ist. Darauf dürfen wir vertrauen und uns auf sein Wort verlassen. Die Krankheit kommt vom Satan. Wenn wir geheilt sein wollen, müssen wir das Wort Gottes kennen, und daran glauben.Das Wort Gottes ist der einzige Schutz gegen Krankheit.

Wir sollen es nicht als selbstverständlich erachten, wenn wir uns im Namen Jesu versammeln.Wir dürfen im Glauben unsere Hoffnung auf Jesus legen, im Vertrauen darauf, dass Gott sie erfüllt, obwohl wir das Ergebnis noch nicht sehen. Wir müssen ausharren und dürfen unsere Hoffnung nicht aufgeben. Sprich: „Deshalb will ich weiter an der Hoffnung festhalten, die ich bekenne, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“

Viele Menschen leiden darunter, dass sie nicht wissen, wer sie sind. Sie suchen nach ihrer Identität und werden von gewissen Wissenschaftlern und Politikern nur noch mehr verwirrt. In der Bibel finden wir die Wahrheit über unsere Identität, sowohl über unsere körperliche-seelische als auch über unsere geistliche Identität. Und die erkannte Wahrheit macht uns frei. Jesus sagte, wie das geht und Johannes schrieb es auf (Johannes Evangelium 8,31-32):»Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« 

Wir alle stehen in dieser Welt vor Herausforderungen. Wir sollen jedoch nicht aufhören, Gott zu glauben, dass er wirkt und uns hilft. Wir sollen ausharren, bis der Durchbruch da ist und Segen kommt. Wir sollen  den Glaubenskampf nicht aufgeben.

Auf diese Weise liebte Gott die Welt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.Es gibt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Jesus sagte, dass die Ernte reif ist. Die Zeit der Ernte ist da. Wir sind von Gott berufen seine Ernte einzubringen. Wir sollen das Evangelium von Jesus  allen verkünden.  Gott liebt uns, ob wir etwas tun oder nicht. Aber wir werden von Gott für unser Tun entlohnt, oder auch nicht.  Wir sollen  uns dadurch Schätze im Himmel sammeln.

Einheit bedeutet nicht, unsere Theologie oder unsere Träume aufzugeben, sondern in Liebe Jesus zu dienen. Wir sind ja schon EINS in Christus. Daher müssen wir nicht um Einheit beten, sondern um eine Offenbarung darüber, wie wir in der Einheit LEBEN sollen.